Heute berichtet die NZZ über die Intransparenz im Private Banking und die Schwierigkeiten für Anleger, die einen informierten Entscheid für einen Anbieter treffen wollen. Der Autor Michael Schäfer bringt es schön auf den Punkt: «Wer es zu einem gewissen Vermögen gebracht hat und dies einfach seiner Hausbank anvertraut oder die drei erstbesten Adressen abklappert, die ihm in den Sinn kommen, hat gute Chancen, bei einem Anbieter zu landen, der wenig zufriedenstellende Resultate liefert.» Für die Lösung dieses Problems werden zwei Schweizer Unternehmen erwähnt, die die Kunden dabei unterstützen: Einer, bei dem die Kunden für die Beratung bezahlen müssen und die FinGuide AG, die die Dienstleistung kostenlos anbietet. Den Artikel finden Sie hier.