Dieser Artikel wurde heute von Matthias Hunn, dem Gründer von FinGuide, auf LinkedIn publiziert.
Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Schweizer Private Banking Kunde, aber irgendwie begeistert Sie Ihre Bank nicht so wirklich. Die Berater wechseln in schöner Regelmässigkeit. Wenn Sie etwas zu Ihrer Bank in der Presse lesen, ist es meistens negativ. Die Performance haut Sie auch nicht aus den Socken … kurzum, Sie denken, das könnte man besser machen. Was nun?
Der erste Weg führt heute selbstverständlich zu Google. Wenn man dort «Privatbank finden» oder ähnliche Suchbegriffe eingibt, kriegt man die Seiten von denjenigen Privatbanken zu Gesicht, die entweder Geld für AdWords ausgeben oder die ihre Seite gut optimiert haben. Die Seiten, die nicht von einer Bank stammen, enthalten schöne PR-Texte darüber, wie toll die Banken sind. Alles nicht sehr hilfreich, da käuflich. Klar, dass sich jeder im Netz als der Beste und der Schönste darstellt. Das Nützlichste, was Sie finden können, sind die jährlichen Tests der Bilanz. Da erfahren Sie, welche Anbieter eine Jury für einen bestimmten Kunden mit bestimmten Bedürfnissen am besten bewertet hat. Das ist schon mal gut. Aber hat der die gleichen Bedürfnisse wie Sie?
Vielleicht haben Sie den einen oder anderen Namen schon gehört und denken, diese Bank oder jener Vermögensverwalter könnte interessant sein. Sie gehen also auf die Webseiten dieser Anbieter und suchen nach den für Sie relevanten Informationen: Was kosten die Dienstleistungen? Was genau kriege ich dort als Kunde? Bieten die Steuerberatung an oder kennen sie sich mit Trusts aus? Wie war denn die Performance in den letzten Jahren? Sie werden nichts finden. Ausser vielen wohlformulierten Allgemeinplätzen dazu, wie unglaublich zukunftsorientiert, innovativ und langfristig denkend man sei und dass der Kunde sowas von im Zentrum stehe.
Wenn das Internet also bei der Suche nach einer Privatbank oder einem Vermögensverwalter nicht weiterhilft, könnte man ja mal etwas herumfragen. Aber bei wem? Wäre ja ziemlich peinlich, den Kollegen aus dem Service-Club nach seiner Privatbank zu fragen, wenn der finanziell vielleicht viel knapper dran ist als er gerne zugeben möchte. Wenn es um die persönlichen Finanzen geht, umgeben wir uns nach wie vor gerne mit einem Wall des Schweigens, der die Chinesische Mauer das Fürchten lehren könnte.
Nun denn, vielleicht gibt es ja gar keine unzufriedenen Private Banking Kunden und der oben erwähnte Unzufriedene ist eine blosse Fata Morgana? Viele Studien gibt es nicht zu diesem Thema, aber die vorhandenen zeigen klar auf, dass es unzufriedene Private Banking Kunden gibt. Gemäss dem LGT Private Banking Report 2016 sind 83% der Schweizer Private Banking Kunden zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrem Anbieter. Also ist etwa jeder sechste Kunde nicht zufrieden. Gemäss einer anderen (nicht öffentlich zugänglichen) Studie sind etwa 5% der Schweizer Millionäre sehr unzufrieden mit ihrer Bank oder ihrem Vermögensverwalter.
Die Wechselbereitschaft der unzufriedenen Kunden ist tief. Wenn man mit unzufriedenen Kunden spricht, hört man meistens das Gleiche: Wohin soll ich denn wechseln? Die sind doch sowieso alle gleich? Den ganzen mühsamen Wechselaufwand betreiben, damit ich nachher wieder von einem hoffnungsvollen Nachwuchsbanker betreut werde, der in 3 Jahren wegbefördert wird, weil er so gut ist? Nein danke.
Kommt Ihnen das alles bekannt vor? Dann schauen Sie doch einmal bei nächster Gelegenheit auf www.finguide.ch vorbei. FinGuide AG tritt an, um unzufriedenen Private Banking Kunden zu helfen, den richtigen Partner für die Vermögensanlage zu finden. Sie können dort Ihre Bedürfnisse strukturiert erfassen und erfahren dann – nach Ihrer Wahl telefonisch oder persönlich – welcher Anbieter Ihre individuellen Bedürfnisse am besten befriedigt. FinGuide arbeitet mit ausgesuchten Banken und Vermögensverwaltern zusammen, die in mindestens einem Bereich Spitzenleistungen erbringen. In der Datenbank von FinGuide sind die detaillierten Leistungen dieser Anbieter erfasst, inklusive Performancezahlen und Kosten. FinGuide AG erhält von diesen Partnern Provisionen für die Zuführung von Kunden, weshalb die Dienstleistung kostenlos angeboten werden kann. Absolute Neutralität der Beratung ist dennoch gewährleistet, da die Provisionen bei allen Partnern exakt gleich hoch sind.
FinGuide AG ist ein Start-up Unternehmen, das Bewegung ins Schweizer Private Banking bringen will. Bisher wurde man als Private Banking Kunde akquiriert und der akquirierende Anbieter gab sich alle Mühe, die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen. Nun gibt es einen neuen Weg: Kunden nehmen selber das Steuer in die Hand und suchen sich mit Hilfe von FinGuide den zu den Bedürfnissen passenden Finanzpartner. FinGuide steht Kunden mit einem verfügbaren Vermögen von mindestens CHF 500’000 zur Verfügung.