Die gestrige SonntagsZeitung erschien mit der Beilage „Ausblick 2023“. Darin finden sich die Themen Digitalisierung, Elektromobilität, Nachhaltigkeit und Finanzen. FinGuide durfte darin den innovativen Ansatz, wie man heute den passenden Vermögensverwalter identifiziert, vorstellen. Unser Titel lautete saisongerecht „Mit einem besseren Vermögensverwalter ins neue Jahr“.
Mit einem besseren Vermögensverwalter ins neue Jahr
Fast alle Anleger haben im Jahr 2022 auf Ihren Anlagen Verluste erlitten. Die meisten sind der Meinung, in einem solchen Zeitpunkt sollte der Vermögensverwalter nicht gewechselt werden: Zu Unrecht.
Vermögensverwalter haben ihren Kunden eingebläut, bei Verlusten ihre Anlagen nicht zu verkaufen. Das ist richtig. Allerdings bedeutet es nicht, dass ein Verbleib beim aktuellen Anbieter sinnvoll ist. Die Unterschiede zwischen den Anbietern sind gross und ein Wechsel kann sehr viel bringen.
Intransparenz
Das Schweizer Private Banking ist intransparent. Wer hat welche Renditen erzielt? Wie viel kostet die Vermögensverwaltung? Welche Beratungsdienstleistungen werden angeboten? Wie hoch ist der Mindestbetrag? Webseiten von Privatbanken und unabhängigen Vermögensverwaltern beantworten diese Fragen nicht. Die Intransparenz schützt ungenügende Anbieter vor den Marktkräften.
Kundenbedürfnisse
Die wenigsten Anleger wissen genau, wie ihr Geld angelegt werden soll. Dennoch sind die Bedürfnisse sehr unterschiedlich. Den einen sind transparente Preise und günstige Kosten wichtig, während andere mehr auf Nachhaltigkeit oder Renditen nach Kosten achten. Bei FinGuide können auch Kunden ohne Fachwissen ihre Bedürfnisse einfach erfassen.
Das Angebot von FinGuide
FinGuide unterzieht Privatbanken und unabhängige Vermögensverwalter strengen Prüfungen. Wer diese besteht, kann auf die FinGuide-Plattform aufgenommen werden. Die wichtigsten Kriterien sind dabei Leistungsfähigkeit und Fairness. Wer einen passenden Vermögensverwalter sucht, erfasst online seine Bedürfnisse. FinGuide gleicht diese mit den Daten der geprüften Anbieter ab. In einem ausführlichen Beratungsgespräch werden die Resultate besprochen und die Bedürfnisse vertieft. Vor dem Entscheid lernen die FinGuide-Kundinnen und Kunden ihre potenziellen persönlichen Berater kennen, um sich ein optimales Bild machen zu können.
Die Dienstleitung von FinGuide ist kostenlos. Das Mindestvermögen beträgt CHF 500’000. FinGuide wird von demjenigen Anbieter, für den sich Kunden entscheiden, entschädigt. Diese Entschädigung ist bei allen Anbietern exakt gleich hoch, um die Unabhängigkeit und Neutralität der Beratung zu gewährleisten.
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