Persönlich – Matthias Hunn

Grüezi

Mein Name ist Matthias Hunn. Ich bin der Gründer und Geschäftsführer von FinGuide. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über mich.

Im ersten Abschnitt finden Sie eine Zusammenfassung meiner über die Jahre erworbenen Kompetenzen, die ich für Sie einsetze. Wenn Sie mehr über meinen Werdegang wissen möchten, finden Sie dies unter dem Titel "Mein Weg zu FinGuide". Im dritten Abschnitt schliesslich erhalten Interessierte etwas Hintergrund-Information zur Gestaltung der Website finguide.ch.

Relevante Kompetenzen

Die wichtigsten Kompetenzen, die ich den Kunden von FinGuide anbieten kann:

  • Über 30 Jahre Erfahrung in der Schweizer Finanzbranche: Von Assistenz bis C-Level habe ich alle Stufen durchlaufen und habe verschiedenste Phasen der Finanzmärkte erlebt.
  • Über 20 Jahre Erfahrung mit strategischen Fragestellungen: Ich kann Absichten, Ziele und Massnahmen der Anbieter erkennen und aus Kundensicht beurteilen.
  • 16 Jahre Erfahrung als Verantwortlicher für Bankprodukte und Preise: Ich erkenne versteckte Kosten und kann faire von unfairen Angeboten unterscheiden.
  • Seit 2017 begleite ich Kundinnen und Kunden bei der Wahl des am besten passenden Finanzpartners. Darunter waren sowohl Finanzprofis als auch Personen, die sich noch nie mit dem Thema Anlagen beschäftigt haben. Ich gehe auf Ihre konkrete Situation und Ihre Bedürfnisse ein.

Mit diesem Know-how stehe ich Ihnen zur Seite, so dass Sie eine gute und langfristig tragfähige Entscheidung treffen können.

Mein Weg zu FinGuide

Nach meiner Wirtschaftsmatura erlernte ich bei der Zürcher Kantonalbank erst einmal das Bankgeschäft von der Pike auf. Wertschriften, Kredite, Zahlungsverkehr und Buchhaltung wurden von theoretisch bekannten Begriffen zu täglichen Arbeitsinhalten. Nach einem Abstecher in die Finanzanalyse war klar: Ich will meine Grundlagen vertiefen und an die Uni, um Wirtschaftswissenschaften zu studieren.

Während des Studiums arbeitete ich anfangs weiter bei der ZKB, dann als selbständiger Versicherungsberater für die Helvetia. Die Jahre mit direktem Kundenkontakt halfen mir, Kunden und ihre Bedürfnisse immer besser zu verstehen. Danach arbeitete ich als Wirtschafts- und Bankfachausbildner bei der Schweizerischen Kreditanstalt SKA.

Auch nach Abschluss des Studiums blieb ich der SKA treu und wechselte in die Marktforschung. Die Beschäftigung mit den Wahrnehmungen und Bedürfnissen von Bankkunden vertiefte mein Verständnis des Bankgeschäftes aus Kundensicht. Darauf folgte ein Einsatz in einem Projekt in den USA, in dem wir unter anderem mathematische Modelle des Kundenverhaltens bauten, um noch besser zu verstehen, in welchem Moment welchen Kunden welche Produkte wie angeboten werden sollten. Als nächstes baute ich – zurück in der Schweiz – ein Team auf, das mathematische Modelle in Marketingaktionen übersetzte.

Meine letzte Aufgabe in der inzwischen zur Credit Suisse gewordenen Bank war der Aufbau und die Leitung des Stabs für das Massenkundengeschäft. Wir verbesserten die Ausbildung der Berater, bauten Führungsinformationssysteme, steigerten die Effizienz und verstärkten den aktiven Verkauf von Bankprodukten.

Nach 12 Jahren Grossbank war es für mich Zeit, ein Wagnis einzugehen: Ich wechselte als Leiter Partner und Produkte zu AWD Schweiz (heute Swiss Life Select), der damals unter starken Imageproblemen litt. Das Ziel war, die Qualität des Angebots und der Produkte massiv zu steigern, um sich als seriöser Anbieter positionieren zu können. Nach 6 Jahren zog es mich dann aber in die Bankenwelt zurück.

Ich stieg bei der Migros Bank auf Geschäftsleitungsebene als Leiter Marketing, Produkte und Preise ein. Während 10 Jahren setzte ich mich dort für ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis, partnerschaftliche Kundenbeziehungen und unkomplizierte ehrliche Kommunikation ein.

Wieso nun FinGuide? Über die Jahre fiel mir immer wieder auf, wie intransparent das Angebot im Schweizer Private Banking ist. Wenn heute ein Kunde eine Privatbank betritt, um sich über das Angebot zu informieren, lautet dort der erste Gedanke: Mystery Shopper oder Journalist? Private-Banking-Kunden gehen nicht von sich aus aktiv auf potenzielle Partner zu, obwohl bei weitem nicht alle mit ihrem Anbieter glücklich sind. Diese Konstellation bietet sich aus meiner Sicht für ein Unternehmen an, das die Interessen von Kunden und Anbietern unter einen Hut bringt. Die Idee für FinGuide war geboren und die unternehmerische Leidenschaft geweckt!

Wasser und Berge

Auf der Website von FinGuide finden sich Bilder von Wasser, Booten und Bergen. Weshalb?

Ich komme aus einer Familie mit 5 Kindern, da waren lange Reisen nicht möglich. Ferien hiess deshalb: Skifahren im Winter, Bergwandern im Sommer. Und obwohl ich als Kind natürlich viel lieber ans Meer geflogen wäre, bildete sich eine tiefe Verbundenheit mit der Bergwelt, die bis heute anhält. Mit meinen eigenen Töchtern bin ich dann aber schon ab und zu ans Meer geflogen …

Wasser war schon immer mein Element. Mein erstes regelmässiges Training als Kind: Schwimmen. Danach stand der Rudersport im Mittelpunkt und später habe ich begonnen zu tauchen, was ich noch immer mit grosser Begeisterung ausübe. Ausflüge mit Segelbooten sind für mich immer wieder Highlights, das Dahingleiten nur mit der Kraft des Windes hat für mich etwas Beruhigendes. Sei es auf dem Zürichsee oder auf dem Meer: Auf dem Wasser fühle ich mich wohl.